Gefahren der Eichenprozessionsspinner - mit Persönlicher Schutzausrüstung sicher entfernen
Der Eichenprozessionsspinner (EPS) ist in allen Eichenarten heimisch. Er vermehrt sich zunehmend in lichten Eichenwälder oder Bestandsrändern warm-trockener Regionen. Eine Gefahr für den Menschen besteht darin, dass die Brennhaare der Raupen gefährlich werden können und z. B. Ausschlag an der Oberhaut sowie den Schleimhäuten auslösen oder zu Knötchen, Quaddeln oder Hautentzündungen führen können. Es besteht ebenfalls die Gefahr einer allergischen Reaktion.
Aus diesem Grund darf eine Bekämpfung bzw. das Entfernen der Raupen und Nester des EPS nur unter der Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung durchgeführt werden. Dräger bietet den passenden Schutz zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners als auch des Kiefernprozessionsspinners.
Hierzu haben wir bei AGIS ein Kompetenzteam, das Sie gerne unterstützt. Ihre Ansprechpartnerin Frau Silke Metzer berät Sie gern individuell.